Taufe und Konfirmation
Taufe – Konfirmation – Paten – wer braucht was?
Die Taufe ist der vollgültige Eintritt in die Kirche. Ohne Taufe gibt es keine Kirchenmitgliedschaft. Sie ist zugleich ein geistliches Einfügen in den „Leib Christi“. Man wird also Teil dieser Körperschaft. Allerdings bewirkt die Taufe allein noch nichts.
Zur Taufe muss immer der Glaube kommen. Wir taufen in der Regel Kinder – und wir taufen sie in den Raum des Glaubens ihrer Eltern und Paten hinein.
Zu diesem „Glaubensvorschuss“ müssen sich die Heranwachsenden positionieren. Dafür gibt es in unserer Kirche mit der Religionsmündigkeit die Konfirmation. Da bekennt der Heranwachsende, dass er/sie den Weg des Glaubens nun selbst verantwortet und weitergehen will.
Die Paten haben den Heranwachsenden seit der Taufe begleitet. Ihr Amt endet streng genommen mit der Konfirmation.
Wenn sich ein Erwachsener taufen lässt, dann bekennt er sich mit der Taufe zum Glauben. Deshalb gibt es für Erwachsene keine Konfirmation, sondern die Taufe genügt.
Etwas anderes ist es, wenn einer als Erwachsener Christ wird – und als Kind schon getauft war. Dann wird er auch als Erwachsener konfirmiert.
Zur Taufe muss immer der Glaube kommen. Wir taufen in der Regel Kinder – und wir taufen sie in den Raum des Glaubens ihrer Eltern und Paten hinein.
Zu diesem „Glaubensvorschuss“ müssen sich die Heranwachsenden positionieren. Dafür gibt es in unserer Kirche mit der Religionsmündigkeit die Konfirmation. Da bekennt der Heranwachsende, dass er/sie den Weg des Glaubens nun selbst verantwortet und weitergehen will.
Die Paten haben den Heranwachsenden seit der Taufe begleitet. Ihr Amt endet streng genommen mit der Konfirmation.
Wenn sich ein Erwachsener taufen lässt, dann bekennt er sich mit der Taufe zum Glauben. Deshalb gibt es für Erwachsene keine Konfirmation, sondern die Taufe genügt.
Etwas anderes ist es, wenn einer als Erwachsener Christ wird – und als Kind schon getauft war. Dann wird er auch als Erwachsener konfirmiert.